Zwischen trockenen Feldern und neuen Ideen: Wie die Hitze unsere Landwirtschaft verändert.
Shownotes
Teil 2 unserer dreiteiligen Reihe zum Thema Hitze. In dieser Folge tauchen wir ein in die brennendste Herausforderung unserer Zeit: Hitze und Dürre in der Landwirtschaft. Sonnenblumen mit hängenden Köpfen, Spargel, der nicht mehr wächst, und Zuckerrüben, die nach Wasser lechzen – die Auswirkungen der Klimakrise sind auf Niederösterreichs Feldern längst sichtbar.
Doch wie reagieren Bäuerinnen und Bauern auf diese Extreme? Was muss sich ändern, damit unsere Lebensmittelversorgung auch in Zukunft gesichert bleibt?
Klubobfrau Helga Krismer und LAbg. Georg Ecker analysieren, warum alte Rezepte wie Pestizide und ein „Weiter wie bisher“ nicht mehr funktionieren und welche innovativen Ansätze Hoffnung machen: Von klugen Fruchtfolgen und Zisternen über die Rückkehr zu Hecken und Agroforst bis hin zu politischen Weichenstellungen, die wirklich etwas bewegen.
Wir sprechen über die Schwammfunktion gesunder Böden, die Bedeutung von Wasser in der Region und warum es mutige Vorbilder braucht, die zeigen, dass nachhaltige Landwirtschaft möglich ist.
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